Reviews

Mittelbayerische Zeitung, Live review, November 15, 2019

Das Publikum ist gefesselt, es ist herrlich still im Raum, heutzutage leider keine Selbstverständlichkeit. Das Konzert wird zu einem intensiven Erlebnis voller musikalischer Dynamik.
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Roadtracks, CD review, August 2019

In Markus Rills Adern fließt das Blut eines echten Storytellers, sein Herz schlägt im gleichen Takt wie jene der großen texanischen Songwriter, unter deren Einfluss er begann, Songs zu schreiben (...)
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Glitterhouse Mailorder, CD review, May 29, 2019
Als ob er noch irgendjemandem im weiten Roots-Rund seine Erfahrung in diesem Genre, seine sichere Hand für unvergessliche Melodien oder seine bemerkenswerte Stil-Vielfalt beweisen müsste, erfüllt der bewanderte Wurzel-Spezialist aus Würzburg sein 2019er Vollwerk mit einem solchen Reichtum an bleibenden Songs, dass es auch beim zehnten Hören noch fast ungläubig staunen lässt. Dabei handelt es sich bei dieser reifen, runden, fast 60-minütigen Song-Kollektion eben nicht um eine Compilation oder Best Of-Zusammenstellung, die lückenlose 15-Song-Perlenkette, die fast mühelos die vielen Facetten des heimischen Americana-Artisten aneinanderreiht und mit Melodien glänzt, deren Eingängigkeit schon nach wenigen Durchgängen zum verhaltenem Mitsummen nötigt (möchte man den Meister doch nicht zu sehr beim rauh-intensiven Raunen stören), ist ausschließlich aus frischen Rill-Originalen geknüpft, die aber schon bald zu alten Vertrauten werden. (…) Ein von Reife und Können getragener Americana-Liederreigen eines wahren Meisters.
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Frankfurter Allgemeine Zeitung, CD review, May 16, 2019
Gemeinsam mit seiner Band The Troublemakers hat er 15 Songs eingespielt, die - bezwingend wie schon lange nicht mehr - das große Talent des Geschichtenerzählers Rill offenbaren. (...) Auch nach mehr als 20 Jahren im Sattel wird Rill mit jedem Ritt noch ein bisschen besser.
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Wheel, CD review, May 3, 2019
Es handelt sich nicht um kommerziellen Einheitsbrei, sondern um ganz fein ausgearbeitete Titel eines der wohl besten Songschreibers in Deutschland. (...) "Songland“ ist ganz sicher ein Ausflug in das Land guter Musik und feiner Balladen. full review here

Main-Post, CD review, April 30, 2019
Die Texte: Sie sind eine besondere Stärke des Komponisten Markus Rill, hier wieder und besonders. Mit Sandpapierstimme singt er von menschlichen Schicksalen, falschen Entscheidungen, Vergänglichkeit von Liebe, Leben und Kunst. Und vom Versuch, sich all dem mit Würde zu stellen. Die Musik: vieles, nur kein Geschrammel. Sehr dicht, sehr soulig. Manchmal gospelig mit Orgelschüben und Chorgesang, manchmal nachdenklich-leise fast a cappella.
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The Rocking Magpie, CD review, April 29, 2019
Heartfelt, intimate and gutsy Americana-drenched country Songs.(...) I can't recommend SONGLAND highly enough. full review here

Hooked On Music, CD review, April 29, 2019.

Cool und elegant (...) Diese besondere Note zeigt sich beispielsweise auch beim atmosphärisch einnehmenden Swampland Of The Mind, das mit verschwörerischen Leonard Cohen meets James McMurtry Vibes spielt. 
Diese besondere Note zeigt sich beispielsweise auch beim atmosphärisch einnehmenden
Mit seinem durchweg hervorragenden "Songland"-Album präsentiert sich Markus Rill reifer und musikalisch vielfältiger aufgestellt als je zuvor. 
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Main-Echo, live review, April 29, 2019
“Sadd­le Up & Ri­de” als Start­song zu ei­nem atem­be­rau­ben­den Ritt durch ein Mu­sik-Abenteu­er­land aus Co­un­try, Folk, Blu­es, Soul und Rock ‘n’ Roll, an des­sen Ziel ei­ne Ode an das “Ro­cket Ship” Gi­tar­re fla­ckert wie ein wär­m­en­des La­ger­feu­er in der Nacht: Mar­kus Rill und Ma­ik Garthe ha­ben die Be­su­cher der vier­ten Un­plug­ged Night am Frei­tag im aus­ver­kauf­ten Zim­mer­thea­ter der Jun­gen Büh­ne auf ei­ne un­ver­gess­li­che Rei­se mit­ge­nom­men.
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Main-Echo, feature, April 24, 2019
Der Mann mit der von Natur aus verrauchten Stimme ist keiner, der seine Kunst kommerziellen Möglichkeiten unterwirft. Liebevoll lässt sich auch sagen: Seine Musik verkaufen im Sinne von vermarkten ist Rills Sache auch nach über einem Dutzend veröffentlichter Alben nicht. Eher investiert er seine Energie in die Komposition: Den 15 Liedern auf »Songland« ist das anzuhören. Es sind Songs eines Menschen, der seinen Platz in der Welt gefunden hat. Und sich darin wohlzufühlen scheint.
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Rocktimes, CD review, April 22, 2019
Die auf seinem neuen Album "Songland" versammelten 15 neuen Tracks unterstreichen nämlich erneut die Sonderstellung des in Frankfurt Geborenen auf diesem Gebiet. Hinzu kommt neben den großartigen Songs auch noch großer Variationsreichtum und nicht zu vergessen das exakt richtige Feeling für diese Art (Roots Rock, Singer/Songwriter amerikanischer Prägung) von Musik.  […] Bärenstark und ein dicker TIPP!
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Main-Post, concert review, April 2, 2019
Sattelfest durch den Seelen-Sumpf: Kluge Gedanken, kluge Texte und das in klugen Arrangements: Solche Songwriter-Qualitäten quittiert das Publikum mit viel Applaus.  Was man von der neuen Platte im Bildhäuser Hof hörte, klang abgeklärt und eingängig, ohne nur einfach zu sein. Und so zu komponieren, ist ja zuerst einmal eine höhere Kunst. 
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Hannoversche Allgemeine Zeitung, July 14, 2018, feature:
Brotsalat, Olivencreme, Spargelquiche und plötzlich Kunst: Ein Wohnzimmerkonzert mit Markus Rill. 
Markus Rill macht Countrymusik, aber in gut. Manche seiner Songs klingen zwar nach Rock’n’Roll-Museum, andere dagegen nach Townes van Zandt, Tom Waits oder sogar nach Bruce Springsteen. Würde man Markus Rill nachts auf der Autobahn im Radio hören, würde man nicht gleich den Sender wechseln. Sein Problem ist, dass er nachts meist nicht im Radio zu hören ist. Es ist nicht ganz einfach, als deutscher Countrysänger bekannt zu werden, davon erzählt Markus Rill witzig und selbstironisch zwischen seinen Liedern und gibt den Gästen – Architekten, Versicherungskaufleuten, Lehrern, Journalisten – Einblicke in die Künstlerexistenz.
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Gitarre & Bass, June 2018, CD review
Ein guter Sänger und Gitarrist, saubere Arrangements, runde Songs - Markus Rill hat eines ohne Frage: ein lange gewachsenes und gereiftes Feeling für das Americana-Genre mit dem in Europa nur eine Handvoll Kollegen überzeugen können. Gelungen!
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Blues Magazine/NL, June 2018, CD review
Markus has filled this album with clearly Americana-oriented songs. Yes, Markus is from Germany but it’s impossible to tell - this album sounds very American. Markus is blessed with a voice that is very similar to John (Cougar) Mellencamp in his early years. You’ll pick up on that right away in the opener In Theory - a snappy rocking track that does not sound too polished with beautifully rolling organ and solid guitar work.  
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Saarbrücker Zeitung, April 20, 2018, CD review
"Getting Into Trouble" demonstriert so machtvoll wie raffiniert, was den gebürtigen Frankfurter zur Genre-Größe adelt: Rock'n'Roll-Coolness, Country-Rock-Schmackes und Folk-Finesse.
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Written In Music, March 2018, album review
The raw timbre of Rill’s voice - reminiscent of a young John Mellencamp - is a crucial ingredient of his sophisticated mix of country, bluegrass and rock'n’roll which sounds like it came from the musical heartland of America.
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Augsburger Allgemeine, February 22, 2018, live review
Den Großteil seiner Lieder schreibt Markus Rill selbst, ganz im Stil der großen Singer-Songwriter aus Texas wie Kris Kristofferson oder Guy Clark. Wenn er singt, läuft vor dem geistigen Auge des Zuhörers ein Film ab, und die von ihm erzählten Geschichten werden lebendig. Geschichten von Musikern, Straßen, Meilen, dem Land, der Liebe und den Ungereimtheiten des Lebens. Mit einem Augenzwinkern führte Markus Rill mit gewählten Worten in seine Lieder ein... Seine Stimme erinnert an Tom Waits, Reibeisen trifft die hohe Kunst des Schreibens individueller, eingängiger Lieder.
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Country.de, February 8, 2018, CD review
So traumwandlerisch sicher er sich auf dem Feld der Roots Music bewegt, so verlässt er textlich die oftmals eingefahrenen traditionellen Americana-Wege. Rills Geschichten kennen keine Grenzen. Americana ist seine musikalische Ausdrucksweise, die er souverän künstlerisch nutzt, wo andere eher „Malen nach Zahlen“ betreiben.
„Getting Into Trouble“ ist wieder ein dichtes und packendes Werk des Singer-Songwriters. Der Doppelpack von neuem Album und Rückblick zeigt zudem: 20 Jahre schon „gut unterwegs“ wird Markus Rill immer noch ein Stückchen besser!
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FAZ, January 20, 2018, show preview
Besonders freuen darf man sich auf den Auftritt von Markus Rill. Der begnadete Liederschmied veröffentlicht nämlich am Freitag sein neues, sehr hörenswertes Album "Getting Into Trouble", aus dem er höchstwahrscheinlich die ein oder andere Kostprobe bieten wird.
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Main-Echo, January 1, 2018, CD review
Rill dokumentiert zwar seine Liebe zum Americana-Genre, verweigert sich aber konsequent dessen Klischees, auch in den älteren Aufnahmen. Markus Rill zählt zu den seltenen Musikern, die Tradition nicht nostalgieversunken verwalten, sondern entwickeln ...
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Rocktimes, January 31, 2018, concert review
Fast schon überflüssig zu schreiben, dass jeder einzelne Track natürlich auch mit lediglich Akustik-Gitarre und Stimme sowie ab und an mal die Harmonika funktionierte. Mehr noch, denn durch die Nähe zu dem Wahl-Münchener bei einem Live-Konzert kamen speziell Stücke wie "On The Sly", das ältere The Things That Count oder das ergreifende "The Late Great TvZ" (dem er gleich anschließend eine Version dessen "Pancho And Lefty" folgen ließ) noch eindringlicher und intensiver.
Fazit: Ein richtig gutes Konzert in sehr angenehmer Atmosphäre, ein super aufgelegter Markus Rill, spitzenmäßige Songs und eine hervorragende Stimmung. Jederzeit gerne wieder!
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Main-Post, January 6, 2018, article
Die Songs erzählen von einer Stripperin in New Orleans, einem Schulfreund, der vom Weg abkam, einem Mann auf der Flucht, von der Liebe Heinrichs VIII zu Anne Boleyn. Miniaturgeschichten, mal nachdenklich, mal fordernd, quirlig und frisch - und immer gesungen mit dieser rauen, knorzigen Rill-Stimme. "Getting Into Trouble" ist Americana-Abwechslung pur.
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Main-Echo, January 25, 2018, interview
Es gibt diesen Satz »Eine Geschichte muss nicht wahr sein, Hauptsache sie ist schön«.

Antwort: Da ist mir ein Spruch von Rosanne Cash lieber: Es geht in einer Geschichte nicht um die Fakten, es geht um die Wahrheit. Man muss zum Kern der Geschichte und der von ihr geweckten Emotionen – egal ob Liebe oder Einsamkeit oder sonstwas – vordringen.
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Good Times, January 2018, CD review

Er serviert unaufgeregte, aber Aufmerksamkeit heischende Songs, deren eingängige Melodien er mit leicht rauer Stimme trägt. Eine beschwingte Country-E-Gitarre wechselt schon mal mit einer treibenden Bluegrass-Akustikklampfe, treibende changieren mit ruhigeren Songs. Voll gelungen!
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The Rocking Magpie, January 23, 2018, CD review
Eye For an Eye is a contemporary song about having a bit of luck in your life that allows you to grow up and leave town and live a good life; but for a quirk of fate you could be your childhood best friend who turns up on National TV News as a murderer. (...) A simple story that is so complicated most of us can thank our lucky stars we are the singer of the song and not the subject. (...) I can’t think of a single song that shouldn’t have made the cut. Markus Rill? Europe’s best kept musical secret.
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Rocktimes, January 20, 2018, CD review
Einer meiner sowohl musikalisch wie auch textlichen Favoriten ist das fantastisch groovende "Giving Up On Dreaming", das zuerst in die Beine geht und dann auch sehr bald zum Mitsingen einlädt. Sowohl die Verbeugung vor dem Fiddle-Ass Vassar Clements ("Vassar Played The Fiddle"), die sympathische Selbsterkenntnis der Unperfektheit ("Not Like I Don’t Try") oder die Bekanntschaft mit einer Stripperin aus New Orleans ("Jenny") – alles absolut gelungen.
Eine der großen Stärken von Markus Rill ist auch seine Vielseitigkeit, was sein lockeres Wechseln zwischen Stilen wie Rock, Alternative Country und Americana über Rockabilly, Bluegrass bis hin zum Singer/Songwritertum wie ein Kinderspiel erscheinen lässt.
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Hooked On Music, January 14, 2018, CD review
Eine gelungenere Jubelplatte konnte Markus Rill wohl kaum zusammenstellen. Beide Alben überzeugen. Letztlich gerät der Hörer wohl darüber ins Schwitzen, welche Platte der beiden er denn nun zuerst auflegen soll.

Mittelbayerische Zeitung, July 20, 2017, live review
Zum letzten Lied kommt Markus Rill dann von der Bühne, stellt sich vor das Publikum, spielt vollkommen unverstärkt und alleine eine zerbrechliche und intensive Version von „My rocket ship“.
Ein wunderbarer Schlusspunkt für ein außergewöhnliches Kantinen-Konzert.
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Mittelbayerische Zeitung, June 14, 2017, feature
Wichtig für Rill waren 2004 die Aufnahmesessions in Nashville. „Die Musiker dort wollen frische Aufnahmen, der erste Take ist heilig“, sagt er. „Sie wollen unbeeinflusst auf einen Song reagieren, ihn so authentisch wie möglich aufnehmen.“ Eine neue Art zu arbeiten, eine Art, die ihm jede Menge Selbstvertrauen für die Zukunft gegeben hat. „Mir geht immer noch das Herz auf, wenn ich an diese Sessions denke.“
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dewezet, March 27, 2017, live review
Rill kann musikalisch Geschichten erzählen, denen man gerne zuhört. Texte, die er mit seinem Sandpapierorgan handwerklich gekonnt und mit viel Inspiration umsetzt. So lässt er die Gäste im frühabendlichen Café eintauchen in die Welt des Rock ’n’ Roll. Irgendwie sanft, irgendwie kraftvoll. Irgendwie grandios.
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Main-Post, December 30, 2016, interview
Frage: Du hast ja nun das Label „Countrymusiker“ verpasst bekommen – was hat so eine Auszeichnung für Auswirkungen, bringt die was, oder ist das eher eine einmalige Sache?  
Markus Rill: Das ist schwer zu sagen. Ich habe ein paar schöne Anfragen bekommen, schon für den nächsten Sommer. Ich kann schwer einschätzen, ob das mit dem Preis zu tun hat. Ich mache jetzt seit 20 Jahren Musik, das ist meine zehnte Platte. Irgendwann muss einen ja auch irgendwer vor die Flinte bekommen.
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Akustikgitarre, October 2016, album review
Die Vielfältigkeit der Songthemen ist wieder schwer zu schlagen. [...] Stilistisch ist die Produktion sehr abwechslungsreich gelungen, irgendwo zwischen den Vorgängern Wild Blue & True und My Rocket Ship, aber mit stärkeren melodischen Hooks. Richtig hitverdächtig tönt der Favorit "Better" in Co-Autorenschaft mit Dave Sutherland und Annika Fehling.
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Il Popolo del Blues, October 6, 2016, album review
Dream Anyway, mastered in Nashville, contains songs that could easily stand next to excellent overseas products for sound & quality, starting with the opener Something Great. We should also mention Walk on Water, Poor Man’s Set Of Wheels, the ballad Losing My Mind, The Girl In The Polk Dot Dress, and the rootsy, atmospheric Some Democracy. This is an album that shows maturity in the writing and execution.
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Der Neue Tag, Oberpfalz, September 24, 2016, live review
Rill verzaubert mit seiner Stimme, seinen Geschichten und seiner Präsenz auf der Bühne. Er spielt leidenschaftlich die Mundharmonika und seine Gitarre. Mit seiner Sandpapierstimme ist er wie gemacht für Country, Rock'n'Roll, Folk-Musik. Nicht umsonst ist Rill für den deutschen Country-Award nominiert. Er hat Humor, wenn er singt "I love you forever unless I don't (ich liebe dich für immer, es sei denn ich tu's nicht) und wird nachdenklich wenn er in "Losing My Mind" über einen Freund singt, der an Alzheimer erkrankt ist. 
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Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, July 24, 2016, portrait
Er kann mit einigen wenigen Gitarrenakkorden und wohlgesetzten Worten Geschichten erzählen, die wie Short Stories wirken. Und er kann diese Geschichten mit einem markanten Organ zum Klingen bringen, mit schön angeschmirgelten Stimmbändern, die an viel zu lange Nächte in verrauchten Musikkneipen denken lassen.
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TheNextgig.weebly.com, August 8, 2016, live review
One of the finest European Americana songwriters stood on stage of the Grand Café Zuidlaren. The German Markus Rill showcased his abilities. Beautiful original songs interspersed with a few covers. Rill has a remarkable voice. A fine sandpaper voice that sounds like the hot prairie wind and cold blizzards have had their way with it. He accompanies himself well on guitar and harmonica.
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Frankfurter Neue Presse, July 25, 2016, portrait
Um seine Person, wie sollte es anders sein, macht er kein großes Aufheben. Dabei zählt der gebürtige Frankfurter Markus Rill zu den gefragtesten und bekanntesten Musikern in einer nicht wirklich kleinen Szene: der Americana- und Folk-Szene.
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Saarbrücker Zeitung, May 12, 2016
Rill widerlegt seit nunmehr zehn Alben lustvoll die steile These, es gäbe hierzulande keinen begeisternden Roots-Rock. (5 von 5 Sternen)
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Written In Music, May 28, 2016, "Dream Anyway" album review
This record is undoubtedly the best and most varied which Markus Rill has so far delivered. That its thirteen songs were recorded in a mere eight days makes it even more remarkable.
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Heilbronner Stimme, May 27, 2016, live review
Markus Rill ist der beste Americana-Musiker Deutschlands. Wenn es für diese These noch eines Beweises bedurft hätte: Sein Konzert im Red River hat ihn geliefert.
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Frankfurter Allgeneine Sonntagszeitung, May 22, 2016, Mein Kulturtipp, written by Markus Rill
Während die Stones und andere einstige Weggefährten nurmehr Entertainer sind, ist Dylan Künstler geblieben. Auch auf der Zielgeraden seiner Karriere.
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Country Jukebox, May 2016, "Dream Anyway" album review
Americana/Roots Rock ist gewaltig angesagt. Erst recht, wenn er in so bestechend guter Form wie von Markus Rill & The Troublemakers präsentiert wird. Mit der neuesten Einspielung legt er nochmal eine kräftige Schippe drauf und klingt besser, ausdrucksstärker und durchschlagskräftiger als je zuvor. Mit Dream Anyway entstand ein ebenso berauschendes wie beeindruckendes Album, ganz ohne überproduzierten Firlefanz. So muss Americana Country/Roots! Ein kompromisslos gutes Teil, das man sich sofort zulegen sollte.
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Musikwoche, April 28, "Dream Anyway" album review
Auf "Dream Anyway" zieht der 46-Jährige alle Register und besticht mit Unterstützung seiner personell runderneuerten Begleitband The Troublemakers mit Drive, Feingefühl und Spielfreude. Einprägsame Melodien, gescheite Texte mit Seele und Tiefgang, Rills prägnante, teils an John Mellencamp erinnernde Stimme und abwechslungsreiche Arrangements im Spannungsfeld zwischen Country, Folk und Roots-Rock lassen nichts zu wünschen übrig. Toll ist zudem, wie frisch und locker das alles rüberkommt.
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Süddeutsche Zeitung, April 14, "Dream Anyway" album review
Er könne über Wasser gehen - bis er versinkt. Wie der Sänger einem das mitteilt, spürt man. Es gibt Sätze, die erzählen mehr über das Leben als manche Romane. Hinter diesem Satz liegt eine raue Welt in der Größenwahn, Fatalismus, Absturz, der Suff und vor allem die Liebe einen Platz finden, so wie der Sound der Band die Irische Bouzouki mit Mandoline und Gitarre zusammenspannt, die mit dem Schlagzeug zu rollen beginnen, wie die Tumbleweeds in Amerika. "Dream Anyway" heißt das Album, The Troublemakers die Band. Nur der Sänger, der heißt eben Markus Rill und lebt in München.
Was Rill da macht ist nicht ohne Risiko. Wenig ist peinlicher, als Amerika zu wollen und nicht zu können. Aber Rill ist gerade mit seinen Eigenwilligkeiten einer von den Guten.
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Main-Post, April 16, 2016, "Dream Anyway" album review
„Dream Anyway“ ist eine ziemlich runde, dynamische Sache geworden. Eine Platte mit ein paar ganz starken Nummern, melodischer Abwechslung und großer Stimmungsbandbreite, die man gleich noch mal rauf und runter hören kann. Banjo-getriebene Nummern, unbeschwerter Polka-Sound mit Slide-Gitarren-Solo, Arrangements mit der schönen Hintergrundstimme von Keyboarderin Manuela Huber . . . . schon ist man beim lauten, poppigen „Better“, einem hitverdächtigen Song, den Markus Rill mit der schwedischen Liedermacherin Annika Fehling und Dave Sutherland in London geschrieben hat.
Rill macht Musik ohne Firlefanz, ohne große Geste und Show. Er erzählt Geschichten abseits des Sonnenuntergangs-Highway-lonesome-Cowboy-Country-Amerikas. Eigenwillige Songs statt Radiogedudel.
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Main-Echo, April 12, 2016, "Dream Anyway" album review
Die Songs sind insgesamt eingängiger und umfassen in der Summe eine größere stilistische Bandbreite. Den wahren Wert in der Arbeit des Markus Rill aber machen dessen präzise Beobachtungen des Alltags und das feine Darstellen in Lyrik aus: In dieser Hinsicht ist der Singer/Songwriter tatsächlich herausragend - nicht nur im deutschsprachigen Raum.
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Mein Südhessen, April 4, 2016, "Dream Anyway" album review & portrait"Dream Anyway" ist ungemein vielseitig geworden, klingt einfach superb und präsentiert einen reifen Musiker zwischen Song-Tiefgang und Rock'n Roll-Appeal auf dem bisherigen Zenit seines Schaffens. Offenkundig hat Markus Rill einen neuen Schlüssel für klarere Melodien, markantere Refrains und zwingendere Riffs gefunden. In einer anderen Radiowelt möchte man dabei glatt von "Hitpotenzial" sprechen. Außerdem spielen die personell runderneuerten Troublemakers so dermaßen aus einem Guss, bieten sowohl instrumental als auch gesanglich so viele Möglichkeiten, dass man erstmalig ohne weitere Studiomusiker auskam.
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Country.de, April 4, 2016, "Dream Anyway" album review
„Dream Anyway“ ist eine Platte, die einen vom ersten Ton, vom ersten Riff an einfängt. Denn Markus Rill versteht es, neben seiner ohnehin bekannten großen Begabung, Geschichten zu erzählen, auch Melodien zu entwerfen, die eingängig sind, und im Kopf bleiben. [...]
Singer-Songwriter-Roots-Rock as its best! Markus Rills neues Album ist textlich und musikalisch bestechend abwechslungsreich und absolut packend.
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Main-Post, live review, April 1, 2016
Die starken Liedtexte berühren und klingen nach, mal sind sie traurig, doch immer mit zärtlichen Tönen. Sie sind weit weg von vorgefertigten Konserven. In größtenteils persönlichen Geschichten und Erfahrungen lässt Rill seine Zuhörer nahe an sich heran.
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Lohrer Echo, live review, April 1, 20126
Der Zuhörer bekommt das Gefühl, Rills Musik schon lange zu kennen. Die Musik bewegt sich zwischen Rock 'n' Roll und Country; Rill ließ mal zarte Töne hören, mal stampfte er laut im Takt mit dem Fuß. Das Publikum band er mit ein, indem er es bei den Refrains mitsingen oder -klatschen ließ. Der Musiker fungierte auch als Entertainer und baute eine entspannte Beziehung zum Publikum auf, die jeder Besucher genoss.
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Hooked On Music, March 29, 2016. "Dream Anyway" album review
Hier gibt's kein tumbes Tralala, kein oberflächliches Gesülze, auch wenn Markus Rill & The Troublemakers durchaus den einen oder anderen Schritt in Richtung gefällige Popmusik wagen. Doch wer hat schon etwas gegen eine gute und packende Hookline, solange sie nicht im Sumpf der Beliebigkeit erstickt?
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Rocktimes, March 2016, "Dream Anyway" album review
Man kann eigentlich nur immer wieder staunen, denn Markus Rill hat mit dieser neuen Scheibe einen, ach was, fast drei weitere Schritte nach vorne gemacht. Ein guter Songwriter war er zwar immer schon, aber auch diesbezüglich hat er hier noch einen draufgesetzt. Die Palette reicht von mainstreamigem, radio- sowie auch stadiontauglichem Rock der Marke Steve Earle oder Bruce Springsteen ("Something Great") über Staubtrockenes wie Eingängiges (der Titelsong) bis hin zu nachdenklichen Roots-Stücken ("Losing My Mind").
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No Depression, March 17, 2016. "Dream Anyway" album review
All of Rill's songs are really stories put to music; but drawing on the likes of John Mellencamp and even Roger McGuinn for inspiration at times; the results are often fabulous - try the darkly beautiful The Pauper's Daughter or perhaps Hands of Mercy to hear a musical craftsman at work.
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Doppelpunkt, March 13, 2016. "Dream Anyway" album review
Ein großes Asset unverändert die Sandpapier-Stimme Rills, die seinen Geschichten von den großen und kleinen Dinge im Leben die Lebendigkeit und Authentizität einhaucht. Er bleibt der große Geheimtipp zwischen Mellencamp und Springsteen, ist dieses Mal noch näher dran und in einigen Geschichten („Walk On Water", „Poor Man's Set of Wheels", „The Girl in the Polka Dot Dress") ganz dicht am Mainstream-Radiohit im positivsten Sinne.
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The Rocking Magpie, March 16, 2016
Rill's fantastic albums combine the very best of Steve Earle and Springsteen’s blue collar working folk, with the barren back-roads of the Mid-West and the sensibilities of songwriters like John Prine and Guy Clark.
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Der neue Tag, Weiden, January, 23, 2016, Live reviewWas einen Abend mit Markus Rill besonders kurzweilig macht, ist nicht nur sein völlig außer Frage stehendes Talent, sondern auch die kleinen, charmanten Geschichten, die er in und zwischen den Songs zum Besten gibt.[...] Die Bekanntschaft mit einem an Alzheimer erkrankten Fans seiner Musik, verarbeitet er in einem Song über das Schwinden des Bewusstseins: "Losing my Mind" - tieftraurig und gleichzeitig zärtlich schön.
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Music-on-net.de, January 17, 2015, Live review
Aus einem Fundus von zehn Soloalben, allesamt bestens von der Fachpresse bewertet, kann der gebürtige Frankfurter schöpfen. Schwer, dabei Highlights auszumachen. Sicherlich gehören seine beiden Solonummern "The Hardest Thing To See" und ganz am Schluss "My Rocket Ship" dazu.
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Gelnhäuser Tagblatt, September 22, Live review
Es war ein besonderes Musikerlebnis, mal melancholisch und gefühlvoll, mal schwungvoll und rhythmisch zum Mitklatschen. "Er ist viel zu gut für die 30 Leute hier", sagte ein Zuhörer. Das begeisterte Publikum nutzte die Pause, um CDs zu erwerben, und gab sich am Ende erst mit drei Zugaben zufrieden. Fans dürfen sich schon auf die neue CD freuen, die nächstes Frühjahr herauskommt.
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Main-Post, September 19, Live review
Mit Wahnsinnsstimme, kraftvoll, rau, rauchig, dann in streichelnd sanftem Blues und Soul: Markus Rill, in Würzburg lebender Country- und Rock-Musiker, Gitarrist und Songschreiber trat am Donnerstagabend auf der Bayrischen Schanz auf. Mehr als seine Gitarre und Mundharmonika braucht er nicht.
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Main-Post, September 5, Live review Rill Garthe Oberbeck  
Der Chef der Band zeichnet sich durch eine raue, vielleicht rauchige Stimme aus, die nicht nur für Country-Rock oder -Pop authentisch ist. [...] Das Publikum war begeistert und tat dies durch stehende Ovationen kund.
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Darmstädter Echo, August 31, Live review Germanicana Folk Festival
Versierte Singer/Songwriter wie Markus Rill und Biber Herrmann fesseln das Publikum am Abend in bester US-Storyteller-Tradition. Sie liefern brillantes Fingerpicking und Anekdoten vom Musikerleben zwischen dem hessischen Schlitz und Austin/Texas. Rill bewegt mit seinem zupackenden Charme die eher andächtig lauschenden Gäste bald zum lautstarken Mitheulen.
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Rocktimes, August 30, Live review Germanicana Folk Festival
Mit Spannung erwarteten wir dann den Auftritt von Markus Rill und die (hoffentlich erfolgende) Bestätigung, dass der Mann ebenso stark auf der Bühne, wie auf seinen Alben rüberkommt. [...] Und natürlich war es dann auch so. Der mittlerweile in Bayern ansässige Musiker lieferte einen 1 A-Gig ab und überzeugte mit neuerem ("Late Night Sunday Drive" oder "The Kid From Tupelo"), als auch älterem ("Hobo Dream", "Sarah Stein") Material auf ganzer Linie.
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Rocktimes, June 10, 2015, Interview
Ich glaube nicht, dass es einer kreativen Entwicklung gut tut, wenn man versucht, sie nach vorgefertigten Ideen zurechtzubiegen. Das Album entsteht an diesen drei, vier, fünf Tagen im Studio, nicht im Kopf und nicht im Proberaum.
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No Depression, May 15, 2015, Box set review
If Markus Rill had only ever written and recorded Sarah Stein he could die a satisfied man; as he has produced one of the finest songs I've ever heard.
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Rocktimes, May 31, Box set review
Herausgekommen ist nun also eine vier CDs umfassende Box, die über großartiges Material verfügt. (...)  einer der wichtigsten und international angesehensten Musiker, die Deutschland in den letzten beiden Jahrzehnten vorzuweisen hatte und hat.
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Hooked On Music, May 2015, Box set review
Drei Alben, die ihren Re-Issue Status absolut verdienen, weil sie Rills Werdegang zum Singer-Songwriter bzw. Troubadour par excellence minutiös nachzeichnen. (...) ein stilvoll aufgemachtes Book-Set von wertbeständiger Qualität und hohem musikalischen Niveau.
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Akustikgitarre, March 2015, CD review
Der Opener "Heart & Soul & Rock'n'Roll" ist eine Uptempo-Verneigung vorm Boss. Das "Pony On The Plains" ist einer der Höhepunkte, nicht zuletzt des Textes wegen. (...) Im besten Sinne radiotauglich.
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Sueddeutsche Zeitung, January 15, 2015, portrait
Wenn Markus Rill singt, wenn er sachte mit dem Fuß im Takt wippt und die Augen schließt, dann taucht eine ganze Welt auf, die Welt des Rock’n’Roll. Dazu braucht er nicht mehr als eine Gitarre, ein dezentes Picking, und seine Stimme. Grandios.
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Der neue Tag, Weiden, January 20, 2015, live review
Rill mit fantastischer Stimme ... bewegende Gänsehaut-Songs. Wunderschön melancholisch das kongeniale Zusammenspiel von Schuier und Rill bei "More than you need".
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Main-Echo, December 16, 2014, live review
Die Art, wie Rills Songs sich aufbauen, den Zuhörer mitnehmen und dabei viele Gefühlswelten durchqueren ist ganz großes Kino. Eine starke Stimme, lässige Gitarrenarbeit und eine einzigartige Atmosphäre, welche das Lebensgefühl von Highways und opulenten Landschaften spürbar werden lassen.
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Der neue Tag, Weiden, December 17, 2014, CD review
Herausgekommen ist dabei eine absolut hörenswerte Scheibe, ebenso wunderschön kraftvoll wie verträumt und melodisch mit glänzenden Arrangements und einer unverwechselbaren rauchigen Stimme von Markus Rill, die dem Original sehr nahe kommt. Das Zusammenwirken der auf den ersten Blick so unterschiedlichen Künstler darf man getrost als richtige Überraschung bezeichnen, eine musikalische Wohltat. 
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Regensburger Kulturjournal, December 2014, CD review
Die Knaller als Tremlscher Feder bekommen dank Rills Raureifstimme noch einmal einen Feinschliff, der das ohnehin gute Material noch einmal auf ein ganz anderes Level hievt. (...) Man mag den Begriff vom verkannten Genie nur allzu gern bemühen, aber hier haben sich drei getroffen.
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Main-Echo, November 22, 2014, CD review
Kompositionen von Springsteenscher Anmutung - ganz eigenständig. Letztlich steht das sehr erdig, sehr kraftvoll daherkommende Album in guter Americana-Tradition und deren Verknüpfung von Blues, Soul und Folk-Rock.
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InsurgentCountry.net, November 3, 2014, CD review
The combination of fresh, optimistic arrangements and Rill’s rasp of a voice makes for a convincing, versatile album between 'springsteenesque' rock’n’roll, soul and folk rock. It turns out to be a fresh-sounding, moving, unaffected collection of songs.
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InsurgentCountry.net, November 3, 2014, feature
Markus Rill on Late Night Drive - in his own words.
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Doppelpunkt, October 2014, CD review
Stilistisch zwischen Springsteen, Steven Van Zandt, Mellencamp und E-Street-Band klingen die Treml-/Schuier-Kompositionen dermaßen authentisch-frisch und so gar nicht retro-vintage, dass es eine wahre Ohrenfreude ist. Das liegt vor allem an Rills Stimme und der spielfreudigen Interpretation der kompakten Arrangements, denen die Instrumentalkönner mit Leidenschaft Leben und Glaubwürdigkeit einhauchen.
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Main-Post Würzburg, October 28, 2014, CD review
Den frischen, heiteren Arrangements von Treml-Schuier verleiht Markus Rill mit seiner kräftigen, mal rauen, mal sanften Stimme einen neuen Zug. [...] ein sehr abwechslungsreiches, sehr erfrischendes Album.
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ctrlaltcountry.be, October 2014, CD review
All of this is simply top singer-songwriter stuff, it definitely deserves to be heard far beyond the German border. Highly recommended!
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Glitterhouse.com, October 2014. CD review
Ein sauberes Dutzend Beispiele perfekter Springsteen-Song-Kunst, wie es der Boss selbst kaum besser hätte darreichen können. Zwischen breitester E-Street Band-Macht (mit allem, bitte, auch mit Sax!) und verletzlicher Folk-Intensität, twangendem Roots-Rock und sentimentaler Rock’n’Roll-Ballade, mitreissend hymnischer Highway-Klang-Kulisse und intimer, mundharmonika-beglänzter Lagerfeuer-Atmosphäre.
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Blues-Beer-Burgers, October, 2014, live review
Markus Rill & Troublemakers sind so abgeerdet und angenehm unprätentiös, so cool wie du eben sein musst, um den Weg zu gehen, der vor dir liegt. Und heute sind das drei Stunden in bester Roots-Manier - drei komplette Sets von einer gut geölten Band in glasklarem Sound.
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Country.de, October 6, 2014
Eine der bislang besten deutschen Roots-Rock-Americana-Scheiben überhaupt. Perfekt eingespielt und produziert von drei Vollblut-Musikern. Wer diese Musik liebt, der muss diese Platte haben!
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Hooked On Music, October 2014, CD review
Prima Songs wie Heart & Soul & Rock'n'Roll, Girl From The A-Train, die mit anziehenden Hooklines nicht geizen, das wunderbar folkige, Hoffnung spendende Tomorrow It Will oder das leicht rührselige Secret Path werden in ihrer englischsprachigen Version natürlich nicht wesentlich schlechter, aber mehr Sympathiepunkte erspielen sie sich mit ihrem urtümlichen bayrischen Dialekt.
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Expuls, October 2014, CD review
11 Songs, auf eigenen Geschichten aufbauend, ergeben eine wunderschön geschmeidige, vorwärtstreibende Packung. Eben von "Starkstrom"-Musikern gemacht.
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Country.de, April 28, live review
Markus Rill ist ein großartiger Storyteller. Seine Songs handeln vom dem, was man alles aus Liebe macht, vom allein- und unterwegs sein, vom Leben und vom Tod. Rill hat die Gabe, die ganze breite Palette menschlicher Empfindungen in Worte und Musik zu kleiden. So wird es nie langweilig, so sind seine Songs wie das Leben. Mal voller Humor und Optimismus, mal nachdenklich, mal traurig.
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Darmstädter Echo, April 26, live review
Wie die Väter des Americana, Bob Dylan und Johnny Cash, sitzt auch Rill auf der Bühne in Jeans, dezenten Cowboystiefeln, Hemd und Weste. (...) Ein bisschen klingt auch Rills Stimme nach Dylan – das Rauchige, Rauhe darin und dennoch Weiche – das alles klingt rund, stimmig, aber nie ganz perfekt.
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Schweinfurter Tagblatt, live review, April 3
Melancholisch wird es bei „The Kid From Tupelo“ oder bei „Brand New Moon“ aus seinem neuesten Solo-Album „Late Night Drive“. Rill hat die Augen geschlossen, spielt auf seiner Western-Gitarre und greift dann und wann zur Mundharmonika. Er berührt die Zuhörer.
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Maverick (UK), CD review, February 2014
Like all great songwriters, Rill has the knack of inhabiting all of the characters in his narrative, making the listener 'believe' in his stories. So if you couple that skill with his fabulous tunes and a voice that sounds like it comes from the American heartland, you have an album and artist that his hero Townes van Zandt would be proud of.
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Rocktimes, CD review, Jan 21, 2014
Das Wichtige und Gehaltvolle, das die Musik und Songs von Markus Rill so wertvoll macht, ist, dass er nicht nur die Mathematik und Grundstützen dieser Musik (wie man leider zu oft bei anderen Bands das Gefühl hat) auf der Schulbank gelernt hat, sondern er lebt, atmet und fühlt sie auch. [...] Ich will jetzt hier auch nicht in Superlativen zergehen, aber mir kommt bzgl. dieses Musik-Genres außerhalb der USA niemand in den Sinn, der Markus Rill das Wasser reichen könnte.
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America Journal, feature article, January 2014
Rill tritt regelmäßig auf, hat acht CDs produziert und schafft es, Countrypop-Klischees zu vermeiden und Americana als Deutscher glaubhaft zu interpretieren.
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Main-Echo, live review, Jan 10, 2013
Es gibt gar nicht so wenige Musiker, denen ihre Musik wichtiger ist als kurzlebige Castingshow-Titel. Markus Rill ist so einer. Der unterfränkische Songschreiber mit der rauchigen Stimme, der sich selbstbewusst zwischen Folk, Blues, Country, Rock'n'Roll und Rockabilly bewegt, hat mit vielen Großen auch und gerade in den USA gespielt.
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Doppelpunkt, CD review, Dec 13, 2013
Kein Musiker außerhalb der USA beherrscht die Spielart des staubigen Americana zwischen Desert Rock, Folk, NuCountry, Rock'n'Roll, Blues und WestcoastSoul derart authentisch, souverän und 100% eigenständig wie der gebürtige Frankfurter Markus Rilll. (...) Musikalisch bestechen die neuen Songs durch ihre Geschlossenheit, arrangementmäßige Reduktion auf das Wichtige, mit seiner Sandpapier-Stimme erzählt der ganz große Storyteller die genretypischen Verlierersongs.
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Glitterhouse, CD review, Dec 6, 2013
Heiser und herzhaft, sanftrauh und seelenwärmend sind Rills Songs derart uramerikanische Singer-Songwriter-Kunst, dass es eine einzige, ungetrübte Freude ist. Ein lupenreiner Americana-Edelstein.
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Beale Street, CD review, Dec 8, 2013

“Late Night Drive ” – a brilliant sequel to the must-have album “My Rocket Ship ” - is 45 minutes of storytelling ‘haute cuisine’. Excellent!
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Main-Post, CD review & concert preview, December 5, 2013
Auf „Late Night Drive“ rückt der Americana- und Roots-Spezialist seine melancholisch-besinnliche Seite in den Vordergrund. Seine Songs sind gesungene Geschichten und Rill Songwriter und Storyteller in einer Person. Ganz in der Tradition der klassischen Songpoeten wie Townes van Zandt, Steve Earle oder Calvin Russell.
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No Depression, blog post by Alan Harrison, CD review, December 3, 2013
Like all great songwriters Markus Rill has the knack of inhabiting all of the characters in his narratives, making the listener ‘believe’ in the stories; so if you couple that skill to his fabulous tunes and a voice that sounds like it comes from the Americana heartlands; you have an album and artist that his hero Townes Van Zandt would be proud of.
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Chill Music/Blue Rose, December 2, 2013
Die 12 Tracks von ‘Late Night Drive’ bilden ein ungemein homogenes, abwechslungsreich gekoppeltes und organisch fließendes Album, das sicher nicht als Zwischenlösung, sondern als Vollwerk der Güteklasse A in den Markus Rill-Katalog Einzug halten wird!
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Baerchen Records, CD review, December 2, 2013

Es ist ein wunderbares, intimes Album an der Schnittstelle zwischen Folk, Roots und Alternate Country geworden, sehr ursprünglich, voller sparsam instrumentierter Songs in klassischem Singer-Songwriter/Storytelling-Stil.(...) Das Album untermauert eindrucksvoll, warum Markus Rill einen solch hohen Stellenwert in der Americana-Szene geniesst. Klasse!
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Hooked On Music, CD review, Nov 12, 2013
"Atmosphärisch dichtes Soloalbum ... Die beiden Glanzstücke des Albums, The Hardest Thing und Drifting In & Out Of Sleep, gehören sicher mit zum Besten was Markus Rill in letzter Zeit komponiert hat.
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Country.de, CD Review, Nov 12, 2013
Bis auf einen Song stammen alle aus der Feder von Markus Rill und beweisen einmal mehr seine Ausnahmestellung als Americana-Songer-Songwriter in Deutschland. Zwei weitere Höhepunkte und beste Beispiele für Rills Songwriting-Kunst sind “Broken Puppet” und “The World’s Greatest Fool”. Ersteres ein unsagbar trauriges Lied über den Verlust eines geliebten Menschen bei einem Autounfall, zweites einer jener zündenden Songs über Männer, die lange Zeit zu dämlich sind, die wahre Liebe zu erkennen.
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Main-Echo, Live review, October 8, 2013
Die Texte Rills haben literarische Tiefe, was ihn mit Vorbildern wie Townes van Zandt oder Robert Earl Keen verbindet. Anders indes als van Zandts lyrischer Ansatz, der sich auf Poeten wie Robert Frost bezieht, knüpft Rill an die Short-Story-Tradition Amerikas an.
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Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Kulturtipp, September 15, 2013
In Deutschland, ja ganz Europa, ist der namhafteste Vertreter [von Americana] ein cooler Typ aus Frankfurt: Markus Rill, der mit seiner Band, den Troublemakers, die Bühnen zwischen Würzburg und Austin, Texas rockt. (von Martin Wimmer, Büroleiter des Frankfurter Oberbürgermeisters)
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www.mainpost.de, Backstage-Serie, September 9, 2013
Mittlerweile bewegt sich Rill so sicher und authentisch in der Welt von Roots-Rock und Americana, dass Johnny Cashs Tochter Rosanne Cash seine CDs empfiehlt, internationale Songschreiberwettbewerbe ihn regelmäßig prämieren und Konzertbesucher in ganz Europa und den USA zu Fans werden – egal, ob er solo als charmanter Storyteller auftritt oder mit seiner erstklassigen Band The Troublemakers die Bühne rockt.
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No Depression blog post by Alan Harrison, August 2013
A star in the making. Short stories set to music ... not only touching but thought-provoking ... terrible beauty. "The Late Great Townes Van Zandt" just may be the finest love song I’ve heard this year.
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Maverick magazine (UK), August 2013
Rill's raw blue collar, wounded voice [is] rasping out tales that are nothing if not genuine and heartfelt. He is never less than convincing and accordingly convinces the listener too.
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Gitarre & Bass, 7/2013
Getragen werden die Stücke von Rills rauer und bluesiger Stimme und seinem Strumming auf der Akustischen. Für weitere feine Saiten-Klangfarben sorgen u.a. Banjo, elektrische 12-String, Dobro, Bariton-Gitarre und Kontrabass.
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Akustikgitarre, 4/2013
Bekanntermaßen halten seine Americana-Alben dem Vergleich mit US-Produktionen stand, das gelingt Rill immer lockerer und müheloser, fast von zuhause aus. (...)  Insgesamt ist dieses Album deutlich elektrischer als sein Vorgänger, der Gesamtsound überzeugt mit Homogenität, Spielfreude und Ideenreichtum; auch Rill selbt hat sich auf diversen Saiteninstrumenten weit vom Strumming älterer Tage entfernt.
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Altcountryforum/NL, May 2013
Rill
and his fantastic band The Troublemakers sound fully confident and right at home in all of these diverse genres on "My Rocket Ship". We hear acoustic and electric guitars, upright bass, violin, mandolin and oergan. The highly estimated songwriter is in top form and delivers his most diverse and best album so far culminating in Rill’s story of how he met Townes Van Zandt in album closer The Late Great TVZ.
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Rootstime/BE, May 2013
This is a wonderful album with an hour’s worth of music. An hour that really flies by because of the musical variation the disc provides: Americana, country, soul, pop, southern rock … it’s all there. 
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Popgeni/SWE, May 2013
His Twitter handle reads “I play guitar, I write songs, I play for them people” and, of course, it doesn’t have to be more difficult than that. He has always been a solo artist with a fine sense of songwriting and a warm voice with which he has created a number of excellent albums in his career.
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RootsHighway/ITA, May 2013
Rill’s intimate lyrics often deal with personal experience, provide reflections on the passing of time and getting older whilst being true to the details of the soul. And when things are aligned just right, small surprises are being added like the wonderfully inspired soul sound of When The Night Calls, dark-sounding banjo & accordion on One Fix Or Another or the dry beat of the bluesy Way Down.
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Real Roots Café/NL, album review, May 20 2013
Rill’s gritty voice fits these songs very well and the musical delivery is excellent. Rill’s strong lyrics deal with the human desire to make sense of life or live meaningfully, an effort in which, unsurprisingly, trial and error occur. ‘My Rocket Ship’ is a zinger of an album by a German singer-songwriter whose English is flawless (not surprising after his studies!) and whose songwriting is outstanding.
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Rookie, album review, May 2013

Auf die Metapher, Townes van Zandt habe sein frühes Ende wohl kommen sehen wie ein Zugvogel "das Kommen des Schnees fühlen kann", wäre Steve Earle vermutlich auch gern gekommen.
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NetRhythms UK, album review, April 2013
The second album in as many years from the German singer-songwriter continues to establish his credentials as an honorary Austinite, again evoking comparisons to Steve Earle.
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Expuls, album review, April/May 2013
Es ist unglaublich: Markus Rill kommt wirklich aus Würzburg und nicht aus einem staubigen Kaff irgendwo in Texas. Leider muss man fast sagen, dann wer kauft einem Deutschen denn dieses tief verinnerlichte Americana-Gefühl ab. Rill hat schon immer passable bis gute Platten gemacht, hier aber liegt sein Meisterstück vor.
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Country.de, portrait, April 8, 2013
... bei jedem Ton, bei jedem Wort merkt man dem 1970 in Frankfurt geborenen und in Würzburg lebenden Künstler an, mit welcher Sicherheit er sich im musikalischen Idiom des Americana bewegt. Kein Wunder, schließlich lernte er während des Studiums die Musikszene in Austin, Texas, kennen, und hatte dort seine ersten Live-Auftritte.
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Rootsy/Sweden, album review, April 2013
Rill demonstrates wonderful melodic fluency in songs like When the Night Calls”, “For the Stars” and “Far Too Long Too Far”, creates a great atmosphere in Edge of Nothing” and a calmer one in »My Rocket Ship”.
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Frizz-Magazin, portrait, April 3, 2013
Genre-Fans wissen längst, dass Rill zu den ganz Großen jener Musikrichtung gehört. Zumindest in Deutschland. Auch in den USA, dem hart umkämpften Markt der Szene, hat der talentierte Liedermacher renommierte Songschreiberwettbewerbe abgeräumt und sich einen beachtlichen Respekt unter Musikerkollegen erspielen können.
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Wasser-Prawda, album review, April 2, 2013

Markus Rill spielt auf dem aktuellen Album "My Rocket Ship" einmal mehr seine Trumpfkarte Authentizität. Persönliches ohne Peinlichkeiten, Songwriting voll Stil & Schwung und einfach gut gemachte Musik.
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Country Mag, album review, March 2013

Markus Rill aus Würzburg gilt als einer der besten deutschen Americana-Künstler. Und er entwickelt sich ständig weiter. Das beweist er einmal mehr auf seinem neuen Album „My Rocket Ship“.
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No Depression, album review, March 25, 2013
My Rocket Ship is Markus Rill's best work to date.  From the first song, an acoustic jam, to the last, a partially spoken tribute to Townes Van Zandt, Rill shows great depth as a songwriter, bandleader and producer. 
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Main-Echo: "Hervorragendes Gespür für tolle Songs", live review, March 2, 2013

Das Konzert war energiegeladen, mit aufregenden Wendungen, leisen, unerwarteten Abschnitten.
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Johnny's Garden, Feb. 23, 2013

Rill’s music could never accurately be called bad but My Rocket Ship shows a more sensitive side. You really get the impression that he has opened himself up and thus he reaches for the stars! An excellent album!
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Heilbronner Stimme, live review, February 16, 2013
Rill und die Troublemakers können alles, lockeren Soul, melancholischen Blues, rockigen Folk, tanzbare Countrysongs, eben Americana.
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hr1 Lounge, CD of the week, Feb 13, 2013
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Main-Echo: "Das Feuer der Leidenschaft", CD review, February 9, 2013  
Die Musik von Markus Rill steht – so abstrus das  klingt bei einem Nicht-Amerikaner – derzeit mit an der  Spitze des Americana-Genres.
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Chill Music, February 10, 2013
From beginning to end, My Rocket Ship is a riveting rollercoaster ride with a smart sequence of Americana rock’n’roll, powerful midtempo ballads and dark-thoughtful alt./indie folk songs.
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CD Starts, February 11, 2013 
Gemeinsam mit seiner Band The Troublemakers erzeugt Rill einen urwüchsigen Sound unter Zuhilfenahme von Lap Steel Gitarre, Mundharmonika, Kontrabass, Dobro und Banjo. Dazu singt der 42-Jährige mit rauchiger Stimme Songs in der stilistischen Schnittmenge aus Country, Blues, Folk, Americana und Roots-Rock.
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Main-Echo: "Im Einklang von Raum und Zeit", February 8, 2013
Es geht darum, »einen tollen Song zu schreiben, ein gutes Konzert zu geben«. Wenn das gelingt, ist die Welt in der Balance.
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Musikreview, February 8, 2013
Ein Werk, das in seinen besten Momenten von einer beeindruckenden (intimen) Intensität ist. 
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Gästeliste, CD review, February 8, 2013
Rill hat - nach wie vor - Schlenker drauf, die viele Ureinwohner seines Quell-Landes längst nicht so lässig und selbstverständlich hinbekommen. 
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Nettys Welt, CD recommendation, February 8, 2013
Lange haben Fans auf das Album gewartet und ich muss sagen das Warten hat sich echt gelohnt.
Markus Rill liefert mit seiner Band The Troublemakers ein weiteres Album ab, das alles hat was sich ein Fan dieses Genres wünscht. Textlich wie musikalisch auf hohem Niveau, kurzweilig, originell und vor allem durch und durch authentisch!
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CtrAltCountry (Belgium), February 7, 2013
Oh my, this man is so extremely good at what he does! Each time Markus Rill from Würzburg/Germany releases a new album, it’s impossible not to notice: there is no better European Americana artist.
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Main-Post: "Melancholie & Lebenslust", February 1, 2013
Bemerkenswert aber ist, wie er erzählt: mit einer ganz eigenen Sprachmelodie, leicht, fließend, elegant, bildhaft. 
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Rocktimes, CD review, Feb 1, 2013
"My Rocket Ship" ist ein ganz starkes Stück Musik geworden, bei dem jede einzelne Nummer überzeugt.
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Beale Street, January 28, 2013
Have no doubt: this album gives new meaning to the words craftsmanship and mastery. Mandatory purchase!
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Glitterhouse, February 2013
... wenn er sich dann zum Ende des Albums herztief vor dem großen Townes verneigt, dann gehe ich mit in die Knie. Das mit Abstand beste Americana-Album des Monats kommt aus Würzburg.
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Hooked On Music, January 13, 2013
Rill vertraut auf seinem neuen Werk erstmalig und fast ausschließlich seiner langjährigen Tour-Band The Troublemakers, die mit reifem Handwerk und blühenden Ideen seine Reise begleiten und niemals langweilig werden lassen.
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Darmstädter Echo, January 5, 2013
Würdiger Erbe des verstorbenen Townes van Zandt
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Main-Post, "Ein authentischer Songwriter erzählt", live review, November 20, 2012
Zu einem ganz großen Moment wurde der Song, der seinem nächsten Album den Titel gibt ...
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Allgäuer Anzeiger, "Mit Sandpapierstimme", November 8, 2012
Gekonnt vermischt er sämtliche Stile und perfektioniert sie nicht zuletzt dank seiner Stimme mit Wiedererkennungswert.
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Live reviews:
Heilbronner Stimme, May 28, 2011
Heilbronner Echo, May 29, 2011

Bote vom Untermain, March 7, 2010

Blogs: 
No Depression.com
Customer review on Amazon
Tilman's Music Monday

CD reviews for "Wild, Blue & True":
Maverick magazine/UK, June 2013
Akustikgitarre Juli/August 2011
Net Rhythms UK
Roadtracks
Gitarre & Bass
dapd press agency (formerly AP)
Good Times 
Western Mail 
Hooked On Music
Rocktimes
Musikansich

Chill Music
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Glitterhouse 
Weser-Kurier
Alt Country NL
Roots Highway (Italy)
Beale Street